Lichtschachtabdeckungen für Starkregen reichen nicht!

Als Fachleute, die sich seit vielen Jahren mit dem Kellerschutz beschäftigen, bieten wir Ihnen so einfache wie geniale Lichtschachtabdeckungen an. Mit diesen können Sie erfolgreich verhindern, dass der gefährliche Starkregen Ihre Lichtschächte flutet. Die Lichtschächte werden durch die althergebrachten Gitterroste so gut wie gar nicht vor dem Regenwasser geschützt. Wenn der Ablauf im Lichtschacht nicht ausreichend funktioniert, steigt das Wasser im Lichtschacht soweit an, dass Ihre Kellerfenster vor eine harte Belastungsprobe gestellt werden. Wenn die Dichtungen jetzt nicht zu 100% verlässlich arbeiten, dringt Wasser in den Keller ein und hat verheerende und weitreichende Folgen. Mit relativ geringen Kosten und ein wenig Arbeit können Sie Ihre Lichtschächte dagegen schützen. Die Lichtschachtabdeckungen von Kellerschutz24 sehen nicht nur gut aus und sind stabil, sondern auch auf Jahrzehnte hinaus haltbar und sicher im Gebrauch. Mehr Informationen zu den Lichtschachtabdeckungen und ihrer einfachen Montage finden Sie auf der Website selbst.

Lichtschachtabdeckungen und der Starkregen

Doch die Lichtschachtabdeckungen sind nur ein Teil der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen. Das Phänomen der Starkregen-Vorkommnisse breitet sich einerseits in ganz Deutschland aus. War es vor 30 Jahren noch auf wenige Landstriche begrenzt, die aufgrund ihrer geografischen Lage z.B. an Berghängen prädestiniert für ganz bestimmte Wetterlagen war, gibt es heute kaum noch Ausnahmen. In den gefährdeten Landstrichen kennen sich die Bewohner natürlich aus. Ähnlich wie in der Nähe von Flüssen oder an der Küste weiß man um die Gefahren der Sturzfluten und Hochwasser. Von einer Minute auf die andere kann sich eine eben noch trockene Straße oder ein Feld in eine Wasserlandschaft verwandeln. Das Wasser kann nicht abfließen, und es bilden sich Sturzbäche, die den Weg des geringsten Widerstands suchen. Falls ein oder mehrere Lichtschächte betroffen sind, nützen die besten Lichtschachtabdeckungen nichts mehr, denn das Wasser dringt seitlich ein. Beim einem lokal begrenzten Starkregen-Ereignis ist es ganz ähnlich. Gerade nach einer langen Trockenheit kann der Boden das Wasser nicht aufnehmen, aus der überforderten Kanalisation springt einem das Wasser fast entgegen. So gut die Lichtschachtabdeckungen von Kellerschutz24 auch das Wasser von oben abhalten, für solche Fälle gilt es, Ihr Grundstück abzusichern. Nur selten steht das Haus an der höchsten Stelle des Grundstücks, so dass das Wasser von den Kellerschächten wegfließt. Wenn das Wasser steigt oder gar von einem Hang aus auf Ihre Terrasse und die Kellerschächte zuläuft, entsteht ein großes Problem. Je nachdem, wie Sie Ihr Haus bzw. Ihre Terrasse und den Garten entworfen haben, bieten sich Ihnen verschiedene Möglichkeiten.

Erste Schutzmaßnahmen

Grundsätzlich ist jede Terrasse und jede Veranda ein wenig abschüssig nach außen angelegt, wenn der jeweilige Erbauer ein wenig was von seinem Fach verstanden hat. Allerdings sind manche der Lichtschächte eben auch nach vorne zur Straße oder seitwärts zu den Nachbarn angelegt. Sobald Sie sich mit den Lichtschachtabdeckungen von Kellerschutz24 versorgt haben und diese montiert sind, planen Sie die nächsten Schritte. Bei einem sorgfältigen Rundgang ums Haus können Sie die Lage überprüfen und die Gefährdung jedes einzelnen Lichtschachtes aufzeichnen. Viele Hausbesitzer ziehen rund um die Terrasse einen tiefen Graben, wenn es die baulichen Gegebenheiten erlauben. Das geschieht am besten schon, während die Terrasse gebaut wird. Wenn dieser Graben mit Kies bzw. kleinen Steinchen gefüllt wird, bietet er ein trittfestes und stabiles Auffangbecken für die Wassermassen, die sich in der Vertiefung sammeln können. Je nach Gefährdungslage kann sich an den Graben noch eine weitere Sickergrube eventuell sogar mit einem weiteren Ablaufgraben anschließen. Damit ist schon einmal viel erreicht. Wenn die Lage der anderen Kellerschächte außerhalb des Terrassenbereichs dieses Vorgehen erlaubt, lässt sich auch ein ganzer Ring um das Haus vorstellen, in dem sich das Wasser sammeln kann. Die Anlage einer eigenen Sickerfläche kann die Sicherheit vor einem Hochwasser durch Starkregen noch steigern. Manche Rasenfläche besteht heute aus einer relativ dünnen Schicht aus Grassoden, die auf einer tiefen Schicht Kies aufliegen. Alle zwei bis drei Jahre sollte diese Sickergrube natürlich kontrolliert werden. Andere Hausbesitzer nutzen zu diesem Zweck ihren Garagenvorplatz. Dabei hängt es bei der Planung immer davon ab, wie die Neigung des Grundstücks verläuft. Notfalls muss man der ein wenig nachhelfen, um es dem Wasser zu erleichtern seinen Weg zu finden. Dazu eignet sich natürlich besonders gut das Erdreich, das man durch die Aushebung der Sickerflächen gewonnen hat. Wir empfehlen Ihnen jedenfalls, sich fachmännischen Rat einzuholen, denn dieser Beitrag kann nur erste Hinweise enthalten.

 

Der allererste Schritt zum Schutz vor Starkregen und Unwettern besteht immer im Kauf und in der Montage der Lichtschachtabdeckungen. Dann schützen Sie Ihre Kellerschächte durch weitere Schutzmaßnahmen. Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der Sicherung Ihres Kellers.

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