Was tun Sie für den Schutz Ihres Kellers vor Starkregen?

Als Hausbesitzer, der einen Keller sein eigen nennt, haben Sie sich bestimmt schon mit dem Gedanken an den Kellerschutz beschäftigt. Bei Kellerschutz24 beschäftigen wir uns täglich damit. Lesen Sie in unserem Blog:

  • Einbruchschutz und Lichtschachtabdeckungen
  • Schutz vor Einbrechern
  • Die Folgen von Wasserschäden
  • Wassermelder gehören in jeden Keller
  • Haben Sie an Lichtschachtabdeckungen gedacht?
  • Wenn Lichtschachtabdeckungen nicht ausreichen

Einbruchschutz und Lichtschachtabdeckungen

Der Keller in modernen Einfamilienhäusern ist heute hauptsächlich durch zwei Faktoren gefährdet. Neben einem Einbruch durch die Kellertür oder die Kellerfenster stellt sicherlich der Wasserschaden die größte und folgenreichste Bedrohung Ihrer Kellerräume dar. Der Wasserschaden kann z.B.  bei Starkregen durch eine fehlende Lichtschachtabdeckung und mangelnde Abflussanlagen eintreten. Heutzutage ist die äußere Kellertür zwar selten geworden. Aber die Kellerfenster gilt es in jedem Fall gegen Einbruch zu sichern und zu schützen. Aber die Kellerfenster stellen nur eine Möglichkeit für die Gefährdung dar. Genauso schwer kann ein Wasserschaden wiegen, der z.B. bei einer Doppelhaushälfte durch einen Bruch der Wasserleitung erfolgen kann. Ihre eigenen Rohre haben Sie ja vielleicht im Blick, aber was sich beim Nachbarn abspielt, können Sie nicht ahnen.

Schutz vor Einbrechern

Glücklicherweise sind in den letzten zwei bis drei Jahren die Zahlen der zuletzt extrem häufig gewordenen Einbrüche etwas gesunken. Das liegt zum Teil an der guten Arbeit der Polizei, die vielen größeren Banden das Handwerk legen konnte. Zum anderen ist es auch darauf zurückzuführen, dass die Hausbesitzer umsichtiger geworden sind. Man geht achtsamer mit Fenstern, Türen und Garagen um und nutzt die vielen Angebote, die mittlerweile von spezialisierten Fachleuten angeboten werden. Bruchsichere Scheiben, stabile Rolltore und vor allem auch Eingangstüren mit den Widerstandsklassen RC3, RC4 oder höher erschweren den Einbrechern das Vorgehen. Für die Kellerfenster im Lichtschacht hilft häufig auch schon eine Gitterrostsicherung (https://kellerschutz24.de/zubehoer/gitterrostsicherung), die preiswert von innen angebracht wird. Durch die kleinen Öffnungen des Gitterrostes auf dem Lichtschacht lassen sie sich kaum von außen knacken. Bei einem Einbruch werden relativ selten größere Werte erbeutet, die oft sicher in der Bank liegen. Häufig überwiegt der angerichtete Sachschaden und vor allem aber die seelische Belastung, mit der die Geschädigten fertig werden müssen.

Die Folgen von Wasserschäden

Ganz anders gelagert, aber ähnlich groß dürfte sich die seelische Belastung bei einem Wasserschaden auswirken. Je nach Menge des eingedrungenen Wassers kommen allerdings noch erhebliche Unkosten auf den Hausbesitzer zu. Wasser ist hinterhältig. Einerseits richtet es direkte Schäden an. Einen Boden aus Holz oder Laminat kann man meist nur noch entsorgen. Einrichtungsteile und elektrische Einrichtungen können ebenfalls erheblich beschädigt werden. Das schlimmste jedoch ist sicher der Schimmel. Wenn das Wasser nicht rechtzeitig entfernt wird oder gar in der Wand steckt, muss man umfangreiche Aktionen starten, damit sich der Schimmel nicht bildet und ausbreitet. Denn der Schimmel schadet nicht nur den Sachwerten, sondern bedroht das Wohlbefinden und die Gesundheit aller Bewohner. Das Gefühl der Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist für einige Zeit dahin.

Wassermelder gehören in jeden Keller

Gegen einen gerissenen Waschmaschinenanschluss oder ähnliche Schäden im eigenen Haus hilft Achtsamkeit. Das gilt aber nicht für den Nachbarn. Das Wasser, welches z.B. bei einem Rohrbruch im im Haus des Nachbarn austritt, kann man sich immerhin durch einen Wassermelder anzeigen lassen. Diese günstigen und einfach aufzustellenden Warngeräte sollten eh zu Ihrer Grundausrüstung gehören. Mit vier bis fünf dieser Geräte mit einem geringen Anschaffungspreis werden auch große Keller abgedeckt und alarmieren die Bewohner des Hauses zuverlässig über Jahre. Schon bei einem Zentimeter Wasserstand schlägt die Sirene an, und man kann zu den geeigneten Gegenmaßnahmen greifen. Diese Wassermelder alarmieren Sie natürlich auch sicher, wenn bei einem vollgelaufenen Lichtschacht Wasser durch das Kellerfenster eintritt. Diese Gefahr wird immer noch unterschätzt, obwohl mehrere Faktoren ihr Auftreten begünstigen. Wenn der Kellerschacht einmal vollgelaufen ist, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Abdichtung des Kellerfensters versagt. Größte Gefahr besteht natürlich, wenn die Kellerfenster gekippt sind.

Haben Sie an Lichtschachtabdeckungen gedacht?

Der Gitterrost auf dem Lichtschacht kann das Wasser nicht aufhalten. Er lässt Licht und Luft in den Kellerschacht und leider auch das Wasser von oben. Die Starkregen-Vorfälle in Deutschland nehmen seit Beginn der Aufzeichnungen drastisch zu. Es kann praktisch jeden Ort treffen, denn wahrscheinlich begünstigt durch den Klimawandel bilden sich die dafür nötigen Wetterlagen immer häufiger. Leider ist der Abfluss im Kellerschacht nur sehr selten solch einer Flut gewachsen. Häufig ist er durch Laub oder Unrat verstopft, manchmal ist aber auch die Kanalisation bereits überlastet. Jetzt bräuchte es eine geeignete Lichtschachtabdeckung. (https://kellerschutz24.de/regenschutz/) Lichtschachtabdeckungen oder Kellerschachtabdeckungen sind heute sehr preiswert zu erwerben und sehr einfach zu installieren. Sie schützen zuverlässig vor Regenfällen und Unwetter und lenken selbst die Wassermassen des Starkregens ab. Mit so einer Lichtschachtabdeckung für den Regenschutz kann man dieser Gefahr ein Schnippchen schlagen. Natürlich sollte man auf einen zuverlässigen Anbieter achten, der hochwertige Materialien und ein ansprechendes Design zu einer wirklich preiswerten Lösung verbindet. (https://kellerschutz24.de/) Hochwertige Materialien für solche Lichtschachtabdeckungen bedeuten in diesem Zusammenhang zum Beispiel jahrzehntelang beständiges Acrylglas, korrosionsfeste Edelstahlschrauben und das entsprechend eloxierte Aluminium.

Wenn Lichtschachtabdeckungen nicht ausreichen

Anders jedoch sieht es aus, wenn Ihr Garten oder Ihre Terrasse überschwemmt wird. Gegen solche Fluten hilft auch keine Kellerschachtabdeckung mehr. Je nachdem, in welchem Umfeld das Grundstück liegt, muss man als Hausbesitzer hier einige weitere Schutzmaßnahmen treffen. Die Lichtschachtabdeckungen für den Regenschutz stellen da nur die erste Maßnahme dar. Sollte das noch nicht beim Bau des Hauses und der Anlage des Gartens geschehen sein, wird es höchste Zeit, dass der Hausbesitzer eine gründliche Vorsorge trifft. Die Rede ist von Sickerflächen bzw. Sickergruben, Abwasserkanälen und ggf. Schutzwänden für das Mauerwerk. Bei einer Hanglage oder in der Nähe von typischen Überschwemmungsgebieten wird man um solche kosten- und arbeitsintensiven Einrichtungen nicht herumkommen.

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