Lichtschachtabdeckungen als Regenschutz selber bauen?

Wenn bald das Frühjahr kommt, erwacht in vielen Hausbesitzern wieder der Drang sich am Haus und im Garten zu betätigen. Die DIY-Welle rollt, und die großen Baumärkte preisen die Do-it-yourself Helden an. Das ist absolut verständlich, denn der Verkauf von Werkzeug und mehr oder weniger zugeschnittenen Bauteilen boomt nach wie vor. Viele Menschen haben Spaß daran und verschaffen sich damit nach Feierabend oder am Wochenende einen entspannenden Ausgleich. Es geht auch kaum etwas über die Gartenparty, bei der man stolz die selbstgebaute Veranda oder sogar den in Handarbeit hergestellten Carport vorführen kann. Bei einem Blick ins Internet lassen sich daher auch diverse Foren finden, in denen man Diskussionen und Fragen zum Bau von Lichtschachtabdeckungen lesen kann. Eines der Motive dabei ist auch die Sparsamkeit, denn selber bauen kommt meist billiger als ein Handwerker.

Warum überhaupt Lichtschachtabdeckungen?

Die Erfahrungsberichte dazu zeigen aber, dass sich dieses Vorhaben vielleicht doch nicht ganz einfach realisieren lässt. Die Idee an sich ist natürlich bestechend. Bei jedem Wolkenbruch oder Starkregen kann es passieren, dass die Kellerschächte volllaufen. Sicher haben die meisten einen Abfluss. In der Praxis stellt sich aber schnell heraus, dass diese Abflüsse zum Verstopfen neigen. Der normale Gitterrost lässt halt fliegende Blätter und ähnliches durch, die zusammen mit dem Wasser ihren Weg in den Ablauf finden. Wenn man sich dann nicht schnell kümmert, rutschen diese Teile immer weiter nach hinten, bis der Abfluss dicht ist. Wenn das Wasser im Kellerschacht steigt, wird nicht nur der Schacht selber in Mitleidenschaft gezogen, sondern es kann auch den Rahmen des Kellerfenster angreifen. Steter Tropfen höhlt den Stein und sorgt in diesem Fall für modrige Gerüche, Schimmel oder schlimmeres. Also sollte am besten eine Lichtschachtabdeckung her, die so etwas verhindert.

Das Vorhaben des selber Bauens ist nicht ganz leicht

Die einfachsten Hinweise zum Selberbauen erweisen bei näherem Hinsehen jedoch als wenig hilfreich. Eine Abdeckung aus lackiertem Holz mag ja schön und gut sein, aber wie soll dann genügend Licht und Luft in den Keller kommen? Ähnliches gilt für schräg angebrachte Abdeckungen, die für starken Schatten sorgen. Außerdem klagen viele Hausbesitzer darüber, dass das Wasser auch an der Hauswand herunterläuft. Dieses Wasser sollte auch aufgefangen werden. Dazu kommt ein anderes Problem. Das Wetter im frostigen Winter und die Hitze und starke Sonneneinstrahlung im Sommer greift nahezu jeden klassischen Werkstoff an. Selbst noch so gut geschütztes Holz wird schnell unansehnlich, Schrauben und Beschläge fangen das Rosten an. Spätestens jetzt geben die meisten Bastler schon auf. 

Ansprüche an eine Lichtschachtabdeckung

Aber immerhin stehen jetzt die Ansprüche fest, die eine funktionierende Lichtschachtabdeckung erfüllen muss. Sie muss den Regen sicher ableiten, sie soll genügend frische Luft in den Keller lassen, und sie muss viel Licht hereinlassen. Dazu soll sie allen Witterungseinflüssen widerstehen und auch bei Sturm oder starken Schneefällen ihre Position und ihre Stabilität behalten. Haltbar sollte sie sein, denn man will ja nicht so bald schon wieder eine neue Lichtschachtabdeckungen bauen. Mit einigem Nachdenken kommt man auch auf den Gedanken, dass sie leicht abzunehmen sein sollte, denn man muss ja doch irgendwann in den Kellerschacht hinein. In jedem Forum taucht spätestens jetzt auch jemand auf, der verlangt, dass die Lichtschachtabdeckung Marke Eigenbau auch noch gut aussehen muss, denn die nächste Gartenparty kommt bestimmt.

Die Materialien für eine Lichtschachtabdeckung

Damit ist die Zeit der echten DIY-Experten gekommen. Die Materialfrage wird als erstes geklärt. Glas lässt zwar viel Licht durch, aber es bricht relativ leicht, oder es ist relativ schwer. Dazu kommt die Wirkung der UV-Strahlen und andere Einflüsse, die das Glas vergilben lassen oder unansehnlich machen. Statt Glas könnte man ja auch Kunststoff verwenden. Dann hat einer die Idee, Acrylglas zu verwenden. Acrylglas ist sehr stabil, dabei sehr leicht und es lässt extrem viel Licht durch. Bei einiger Qualität ist es sogar unempfindlich für die UV-Strahlen und andere Einflüsse. Schließlich verwendet man Acrylglas ja sogar für die Tauchboote im Salzwasser. Alle weiteren Werkstoffe sollten dann also auch aus wetterfesten und keinesfalls rostenden Materialien bestehen. Das bedeutet also Edelstahl oder Aluminium. Für Dämmstoffe oder ähnliches kommt nur ein guter Kunststoff in Frage.

Der Kauf des Materials

Jetzt geht es als nächstes um die Form und die Art der Befestigung. In den Foren lässt sich leider kaum etwas dazu finden. Das liegt daran, dass nicht alle Bastler gut zeichnen oder ihre Ideen praktisch beschreiben können. Viele andere aber halten jetzt auch hinter dem Berg. Eine gute Idee ist nur so lange gut, wie ich sie nicht gleich mit allen teile. Dann würden sich ja alle so eine Lichtschachtabdeckungen bauen, wie ich sie mir ausgedacht habe. Das geht gar nicht. Wie auch immer der Eigenbau dann also aussehen soll - als nächstes wird gemessen und gerechnet, dann wird eine Materialliste angefertigt. Das ist manchmal etwas mühsam, denn Lichtschächte können verschieden breit und tief sein. Schließlich aber macht man sich auf den Weg zum Baumarkt. Der Leser mit ein wenig Erfahrung ahnt schon, was jetzt kommt. Die Preise sind horrend. Der Zuschnitt von Acrylglas, Edelstahl- oder Aluminium-Bauteilen und die benötigten Schrauben und anderen Befestigungen gehen richtig ins Geld. Das ist für viele Bastler eine Enttäuschung. 

Elegante und hoch funktionstüchtige Lichtschachtabdeckungen

Lassen Sie es nicht so weit kommen. Elegante und funktionstüchtige Lichtschachtabdeckungen, die alle Ansprüche aus diesem Bericht erfüllen, gibt es fertig und ganz bequem zu kaufen. Nämlich gleich hier im Onlineshop von Kellerschutz24. Schauen Sie sich einfach um. Dazu können wir als Großhändler Preise möglich machen, die wohl kein Bastler unterbieten kann, wenn er den gleichen Wert auf Qualität legt wie wir. Wir bieten Ihnen drei verschiedene Lichtschachtabdeckungen, die das Problem mit dem Regenschutz auf perfekte Weise lösen. Dabei haben wir auch an den Wunsch gedacht, dass man so ein Vorhaben nach dem Do-it-yourself Prinzip erledigen kann. Der Einbau der Lichtschachtabdeckungen lässt sich nämlich spielend selbst erledigen, und man benötigt keinen Handwerker. Mit diesen Lichtschachtabdeckungen haben Sie alle Lichtschächte an Ihrem Haus gesichert, bevor der Nachbar auch nur ein Exemplar fertig 

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